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  • AutorenbildGünter Großberger

Wie sich die Psyche auf Rückenschmerzen auswirkt

Aktualisiert: 11. März 2019


Chronische Rückenschmerzen bedeuten für den Betroffenen eine starke psychische Belastung. Therapien wirken oft nicht, weil sich psychische Belastungen und Schmerzen gegenseitig beeinflussen.

Diese Wechselwirkungen haben oft neurobiologische Ursachen. Beispielsweise werden bei der Schmerzverarbeitung dieselben Hirnareale aktiviert wie bei starken Emotionen, wie Trauer oder Angst.

Ein Ungleichgewicht bestimmter Botenstoffe (Neurotransmitter) kann ebenfalls zur Entstehung von chronischen Schmerzen als auch von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Psychosen oder Belastungsstörungen führen.


Chronische Schmerzen und psychische Belastungen können sich gegenseitig verstärken und so zu einer Abwärtsspirale führen. Oft führt eine psychische Belastung zu niedergeschlagener Stimmung mit einer starken Antriebsminderung, Freudlosigkeit, Interesselosigkeit sowie Müdigkeit. Dies führt zu mangelnder körperlicher Aktivität und damit zu Bewegungseinschränkungen, die dann wiederrum die Entstehung chronischer Schmerzen fördern oder die Schmerzwahrnehmung verstärken.

Chronische Schmerzen gehen oft mit einer erhöhten Anspannung, Angst und Stress einher. Sie verleiten zu körperlicher Schonung und können einen Verlust von Aktivitäten und sozialen Kontakten nach sich ziehen.

Obwohl psychische Belastungen ein häufiges Begleitsymptom einer chronischen Schmerzerkrankung sind, wird sie nur bei der Hälfte aller Patienten erkannt. Der Grund dafür ist, dass viele Schmerzpatienten entweder die psychischen Anteile ihrer Erkrankung nicht erkennen oder aus Angst vor Stigmatisierung eine entsprechende Behandlung ablehnen und daher nur ihre körperlichen Symptome schildern.

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