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  • AutorenbildGünter Großberger

LANGZEITFOLGEN VON COVID - TEIL 2 ES GIBT NICHT VIEL WAS WIR TUN KÖNNEN, ABER DAS SOLLTEN WIR TUN

Aktualisiert: 30. Mai 2021

Zehn Prozent der Corona-Patient·innen leiden auch sechs Monate nach Abklingen der Infektion noch immer unter den Folgen ihrer Covid-Erkrankung.


Deshalb ist es auch wichtig, nicht nur auf die Belegung der Intensivstationen zu schauen und höhere Fallzahlen in Kauf zu nehmen.


Bisher waren vor allem ältere Personen betroffen, nun verlagert sich der Schwerpunkt der Corona-Patient·innen auf die mittlere und junge Altersgruppe, die im Berufs- und Familienleben steht.


Vor Long-Covid ist niemand gefeit; mit schwereren Verläufen trifft es aber häufig junge Frauen und Frauen im mittleren Alter. Betroffene leiden wochen- und monatelang unter Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchssinns, Atemnot und Erschöpfung und erholen sich nur langsam.


Falls auch Sie betroffen sind, schalten Sie bitte insgesamt einen Gang runter und lassen Sie das ärztlich abklären! Die niedergelassenen- und Spitalsärzte sind sensibilisiert, bei entsprechenden Symptomen auch eine Corona-Infektion, die möglicherweise sogar unentdeckt ablief, in Betracht zu ziehen.


Leider gibt es die von vielen erwartete Tablette dagegen nicht. Vielmehr braucht es neurokognitive, kardiologische und pulmonale (Herz und Lunge) Therapien und ambulante Möglichkeiten.



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Günter Großberger

Gesundheitsprävention und Rehabilitation


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