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  • AutorenbildGünter Großberger

Zucker macht kurz munter und führt dann zum Tiefpunkt und zu Übergewicht!

Aktualisiert: 13. Feb. 2020

Manchmal versteht man die Welt nicht mehr. Ohne ersichtlichen Grund fühlt man sich müde und antriebslos. Dann lohnt es sich einen Blick in den Alltag zu werfen und die Energieräuber zu entlarven. Lese hier über die häufigsten Energieräuber im Alltag.


Zucker macht kurz munter und führt dann zum Tiefpunkt

Dass zu viel Zucker ungesund ist, weiß inzwischen fast jeder. Aber wieso ist das eigentlich so? Nehmen wir beispielsweise einen Apfel, der natürlichen Zucker enthält, zu uns, gelangt dieser in nur wenigen Minuten in unser Blut. Die Bauchspeicheldrüse produziert nun Insulin. Das Hormon ist dafür verantwortlich, den Zucker aus dem Blut in unsere Zellen zu verteilen.

Bei einem Apfel hat unser Körper aber noch mit Ballaststoffen, Vitaminen und lebenswichtigen Mineralstoffen zu tun und hält den Blutzuckerspiegel damit lange konstant, uns lange fit und leistungsfähig.

Tauschen wir den Apfel nun gegen ein Weißbrot mit Marmelade findet unser Körper nur noch Zucker in Form der Marmelade und der einfachen Kohlenhydraten im Weißbrot. Die Folge: Unser Blutzuckerspiegel fällt genauso schnell wieder ab, wie er angestiegen ist, da unser Körper mit diesem einfachen Zucker wesentlich kürzer beschäftigt ist, als mit den anderen Vitalstoffen aus dem Apfel. Wir fühlen uns nach so einem zuckerhaltigen Essen für kurze Zeit fit, jedoch kommt das Mittagstief, verursacht durch den Fall des Blutzuckerspiegels, schnell. Wir fühlen uns müde, schlapp und würden am liebsten erst mal ein Schläfchen machen.

Sich den Zucker von heute auf morgen abzugewöhnen ist nicht nur anstrengend, sondern auch fast unmöglich. Doch mit einfachen Änderungen lässt sich der tägliche Zuckerkonsum schon ganz schön eindämmen.

Besonders leicht fällt das bei Getränken. Hier nimmt man oft, ohne es wahrzunehmen, eine Menge Zucker zu sich. Am besten sind natürlich stilles Wasser oder Kräutertees.

Wer sich aber noch nicht so ganz vom süßen Geschmack verabschieden kann oder möchte, steigt einfach auf natürlich gesüßte Saftverdünnungen um.


Wenn du nun noch auf eine ausreichende Vitalstoffzufuhr achtest, verringert sich die Chance auf den süßen Heißhunger um einiges. Denn dieser entsteht vor allem bei Mangelerscheinungen und zu wenig Vitaminen und Mineralstoffen in unserem Körper.

Bewegungsmangel macht schlapp – zu intensiver Sport auch.


Die richtige Trainingsintensität ist entscheidend und diese ist völlig individuell. Ein zu geringer Puls sagt lediglich aus, dass die Leistungsfähigkeit noch nicht ausgeschöpft und die Fettverbrennung nicht angekurbelt wurde. Wird das Herz beim Training jedoch permanent so gefordert, dass es in einem hohen Pulsbereich bleibt, kommt es ebenfalls zu keiner Fettverbrennung, da der eingeatmete Sauerstoff nicht mehr ausreicht, um die bereitgestellte Energie zu verbrennen. Wiederholt sich diese Art des Trainings, stellt sich auch am Tag bleierne Müdigkeit ein.


Die Ursache liegt in einem überreizten Nervensystem, da der Körper bei zu hoher Belastung das Stresshormon Cortisol in die Höhe schnellen lässt. Eine Kräftigung des Herzmuskels findet so ebenfalls nicht statt, ganz im Gegenteil, wird über einen längeren Zeitraum in zu hohen Pulsregionen trainiert, droht eine Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems.

Die optimale Trainingsintensität ist so individuell wie du! Lass dich von einem Coach beraten!



Viele Grüße Günter Großberger

Gesundheitsexperte, psycholog. Coach und Berater



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