Tipp 1: Motiviere dich selbst
Schlecht: Die Oberschenkel, der Bauch und der Po sind zu dick!
Besser: Ich will wieder in meine knackige Jeans passen.
Tipp 2: Beschreibe dein Vorhaben konkret
Schlecht: Ich werde wieder mal wieder laufen gehen.
Besser: In den nächsten vier Wochen werde ich acht Laufeinheiten machen.
Tipp 3: Formuliere positiv
Schlecht: Ich will bei kleinen Anstrengungen nicht mehr so leicht außer Atem kommen!
Besser: Ich trainiere, bis ich die Stufen ohne zu schnaufen schaffe.
Tipp 4: Setze dir nur Ziele, die du selbst beeinflussen kannst
Schlecht: Ich übe, wenn ich einen Termin beim Physiotherapeuten bekomme.
Besser: Ich kenne meine Übungen und führe Sie viermal pro Woche durch.
Tipp 5: Schreibe dir auf, warum du dein Ziel erreichen möchtest
Schlecht: Ich nehme wegen der blöden Bemerkungen über meine Figur ab.
Besser: Ich nehme ab, um wieder in meinen Badeanzug zu passen.
Tipp 6: Formuliere auch deine Sinneseindrücke
Schlecht: Wandern ist gesund.
Besser: Beim Wandern genieße ich die frische Luft, die Ruhe oder das Rauschen des Baches und nachher das Einkehren mit einem guten Kaffee.
Tipp 7: Lege dir einen realistischen und für dich umsetzbaren Zeitplan zurecht
Schlecht: Ab morgen gehe ich täglich eine halbe Stunde aufs Fahrradergometer.
Besser: Ab morgen gehe ich drei Mal pro Woche eine halbe Stunde aufs Fahrradergometer, dann habe ich noch Zeit für meine Familie und Freunde.
Vielleicht betrifft es auch dich?
Du bist es leid, dass deine Gedanken nur noch über deinem Problem kreisen. Und um das, was kommen könnte.
Du fühlst dich unausgeglichen und wirst immer unzufriedener. Von Leichtigkeit und Lebensfreude ist gerade nichts mehr zu spüren.
Es reicht! Du willst eine Lösung und wenn möglich - schnell. Aber irgendwie fällt es dir einfach sehr schwer, den richtigen Weg zu finden - den ersten Schritt zu machen ...
